Zusammenfassung
Darauf aufbauend wurde in Zusammenarbeit mit einem Architekten eine erste Planung umgesetzt. Der Standort wurde im Bereich des alten Spielplatzes der Turnhalle im Rosenhof gewählt. Die Bauweise des Gebäudes orientiert sich an wirtschaftlichen Aspekten. Hierbei kommen insbesondere vorgefertigte Bauelemente in Holzbauweise, die quasi fertig ausgeführt geliefert, und nur noch vor Ort montiert werden müssen.
Die Aufteilung des Gebäudes ist klar, funktionell und einfach gegliedert. Es wurde eine konkrete Raumaufteilung, Grundriss und ein virtuelles Modell zu Veranschaulichung der Planungen erstellt.
Fazit
Der Löschbezirk bietet mit dieser planerischen Vorleistung der Stadt Blieskastel die Möglichkeit eine hochwirtschaftliches und vor allem finanziell planbares Konzept für den Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Blickweiler umzusetzen. Die fachliche konkrete Planung durch einen erfahrenen Architekten versetzt uns in die Lage aufgrund belastbarer Fakten die Umsetzung anzugehen. Weiterhin kann das Konzept auf andere Löschbezirke übertragen werden und somit ein deutlicher Kostenvorteil in der Planungs- und Umsetzungsphase erzielt werden.
Dies ist eine große Chance den zukünftigen finanziellen Probleme durch eine weitreichende Planung zu begegnen. Nur durch konkrete Antworten und Fakten können Lösungen erarbeitet werden.
Im Interesse aller Bürger von Blickweiler und des Löschbezirks Blickweiler fordern wir die Unterstützung aller beteiligten Organe um diesen innovativen Ansatz weiter voranzutreiben und zeitnah umzusetzen.